Eduard Kirschmann

Direktkandidat für den
Deutschen Bundestag 2021
Partei der Humanisten

Besucht mich vom 22. bis 25. September 2021 an meinem Wahlkampfstand in Hannover auf dem Platz der Weltausstellung.

Wahlkampfstand von Eduard Kirschmann in Hannover - Direktkandidat der HUMANISTEN für den Deutschen Bundestag

Über mich

ECKDATEN

Ausgeübte Tätigkeit: Autor
Berufliche Qualifikation: Studium der Luft- und Raumfahrttechnik (nicht ganz abgeschlossen)
Wohnort: Hannover
Geburtsjahr: 1963

STUDIUM, FORSCHUNG & ENTWICKLUNG

Zum Abschluss meines Studiums der Luft- und Raumfahrttechnik in Stuttgart fehlten mir lediglich eine Studienarbeit und der Nachweis einer Teilnahme an einer beliebigen Vorlesung aus dem Bereich Studium Generale. Die Diplomarbeit über elektrische Raumfahrtantriebe habe ich bei einem Aufenthalt am Moskauer Institut für Luft- und Raumfahrttechnik absolviert. Ich habe das Studium unterbrochen, um der Hypothese nachzugehen, dass unsere Vorfahren sich auf das Werfen spezialisiert haben. Nach 5 Jahren Arbeit habe ich 1999 mit meinem Buch “Das Zeitalter der Werfer” ein neues Modell der menschlichen Evolution zur wissenschaftlichen Diskussion gestellt. Das Modell hat in den vergangenen 22 Jahren meine Erwartungen weit übertroffen und sich sehr gut bewährt. Siehe auch: Richard W. Young, 2013, “Human Origins & Evolution”.

POLITISCHE ZIELE

Als Direktkandidat einer noch sehr kleinen Partei habe ich schwerlich Chancen, tatsächlich in den Bundestag einzuziehen. Deswegen stelle ich meine Kandidatur in den Dienst meines zentralen politischen Anliegens und bitte die Wähler in meinem Wahlbezirk dieses Anliegen mit ihrer Erststimme zu unterstützen, um ein Zeichen in Richtung der größeren Parteien zu senden, die im nächsten Bundestag die politische Verantwortung tragen werden.

Eduard Kirschmann, Direktkandidat Partei der Humanisten für die Bundestagswahl 2021, Hannover II

Mein Herz brennt für Klimaschutz!

Mein Interesse für Klimawandel und erneuerbare Energien hat noch tiefere Wurzeln als im Falle der Menschwerdung. Bereits 1990 absolvierte ich ein Praktikum am ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung) in Stuttgart, eine sehr lehrreiche Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft schloss sich an. Ein wichtiges Schlüsselereignis, das viele Überlegungen nach sich zog, war auch ein Vortrag von Prof. Jörg Schlaich über Aufwindkraftwerke.

Klimawandel

MEINE FORDERUNGEN

Es ist an der Zeit für ein Umdenken in der Klimapolitik. Wir brauchen einen Plan B, der geeignet ist, die Klimakrise auf globaler Ebene in den Griff zu bekommen.

Wir dürfen uns im Angesicht sich häufender Katastrophen nicht auf die Vermeidung von Emissionen beschränken. Plan B bedeutet für mich daher ganz konkret, dass wir auch gezielt in das Erdklima eingreifen müssen. Entsprechende Maßnahmen werden längst von Wissenschaftlern und Erfindern unter den Oberbegriffen Geoengineering oder Climate Engineering diskutiert.

Im Grunde geht es darum, eine Heilkunde für den Planeten zu entwickeln, den wir mit unseren Emissionen krank gemacht haben.

Es ist ausgemachter Unsinn, gezielte Eingriffe in das komplexe Klimageschehen aus Angst vor unerwünschten Nebenwirkungen grundsätzlich abzulehnen, stattdessen aber im Namen des Klimaschutzes auf dramatischere Eingriffe in Wirtschafts- und Sozialsysteme zu setzen, die noch wesentlich komplexer und daher schwerer zu beherrschen sind als das Klima.

Wir müssen das Ganze Bild im Auge behalten.

Das Klima ist zwar komplex – aber bei Weitem nicht so komplex wie der menschliche Organismus. Lebewesen sind Ergebnisse der Evolution, die sich dadurch auszeichnet, in ihrem Verlauf funktionale Komplexität anzureichern. Lebewesen sind daher wesentlich komplexer als rein physikalische Phänomene wie das Klima.

Die Geschichte der Medizin lehrt uns, dass wir gestützt auf Wissenschaft und Forschung absolut in der Lage sind, in wesentlich komplexere Systeme sinnvoll einzugreifen. Und sie lehrt uns auch, dass Pioniere der Medizinforschung mit den gleichen Vorwürfen konfrontiert wurden, wie Vordenker des Geoengineering heute (Größenwahn, Gott spielen wollen etc.).

Wir haben keine Zeit mehr für diesen Unsinn.

Ich fordere den sofortigen Einstieg Deutschlands in die ingenieurmäßige Forschung und Entwicklung von Geoengineering Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels.

Es ist fünf vor zwölf!

Wie müssen den verantwortlichen Politikern aufzeigen, dass man bei Gefahr im Verzug auch dadurch versagen kann, dass man nichts tut.

Und ich bitte die Wähler meines Wahlkreises 42, Hannover Stadt II, dieser Forderung bei der Bundestagswahl mit ihrer Erststimme Nachdruck zu verleihen.

Forschung & Entwicklung

Titelbild: Das Wirkprinzip des Eisschild-Projektes
Bild anklicken, um das Video anzusehen

Das Eisschild-Projekt

Das Eisschild-Projekt ist konservativ. Es wirkt gezielt dem wohl folgenreichsten Phänomen des Klimawandels entgegen: Dem Schwund des Packeises.

Es wirkt lokal und restaurativ. Es kann auf kleinstem Raum praktisch risikofrei erprobt werden und verspricht ein herausragend günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Im Gegensatz zu 50 Mrd. US-Dollar/Jahr Kosten beim „Arctic Ice Management“ (AIM) liegen die Kosten des Eisschild-Projekts nur bei rund 1 Mrd. Euro pro Jahr.

Über den Ursprung des Menschen

Im Februar 2021 ist Charles Darwins „The Descent of Man“ 150 Jahre alt geworden – und die Wissenschaft tut sich schwer mit den Hausaufgaben, die der große Evolutionsforscher ihr damit aufgetragen hat. Darwins wahrscheinlich wichtigstem Hinweis auf den Ursprung des Menschen ist man bis heute nicht angemessen nachgegangen.

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